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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger des neuen Saalekreises ,
ich möchte mich ganz herzlich bei allen Nachbarn, Kollegen, Freunden, Helfern und natürlich bei meinen Wählern für die Unterstützung im Wahlkampf bedanken! Sicher ist es bitter das Ziel um 267 Stimmen zu verfehlen. Allerdings sind 14.434 Stimmen ein gutes Ergebnis. 49,5% der Wählerstimmen ist ein Resultat mit dem die politische Konkurrenz noch vor wenigen Wochen nicht gerechnet hat. Ich habe in den Tagen vor und nach der Wahl große Sympathie und viel Zuspruch erfahren dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar.
In meiner Heimatstadt Merseburg habe ich mit 56,2% ein sehr gutes Ergebnis erzielt, obwohl sich der OB von Merseburg (der als Wahlleiter eigentlich zur Neutralität verpflichtet ist) öffentlich in Wahlanzeigen gegen mich ausgesprochen hat. Ein besonderes Dankschön an alle Merseburger, die mich trotzdem weiter unterstützt haben.
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Ich habe mich auch sehr darüber gefreut, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in allen großen Städten des Altkreises MQ aber auch in vielen kleineren Gemeinden unseres neuen Landkreises mehrheitlich für mich votiert haben: Alberstedt (60,9%), Mücheln (60,8%), Horburg-Maßlau (59,7%), Nauendorf (59,7%), Friedensdorf (58,2%), Bad Dürrenberg (58,0%), Oechlitz (56,7%), Delitz am Berge (56,5%), Plötz (56,2%), Kötzschau (54,9%), Oebles-Schlechtewitz (54,5%), Barnstedt (53,7%), Querfurt (53,4%), Günthersdorf (53,3%), Albersroda (51,7), Leuna (51,4%), Schkopau (51,1%), Schafstädt (50,7%), Bad Lauchstädt (50,4%), Obhausen (50,4%) und Braunsbedra (50,3%)
Ihr Steffen Eichner
Wahlergebnisse in den Gemeinden (Stichwahlen - Wahlergebnisse - Gemeinden - Saalekeis und die gesuchte Gemeinde anklicken)
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www.SPD-Saalekreis.de
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Mindestlöhne jetzt ! Gerechter Lohn für gute Arbeit.
Mehr als 2,5 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten nur für einen Armutslohn, also für weniger als 50% des Durchschnittslohns. Sie arbeiten den ganzen Tag und können trozdem noch nicht einmal sich und ihre Familien von ihrem Lohn ernähren. Gerade für den Osten Deutschlands ist die Einführung von Mindestlöhnen ein wichtiges Thema, da hier nur 53% der Beschäftigten tariflich vereinbarte Löhne erhalten. Niedriglöhne sind kein Einstieg in eine bessere Zukunft, sie bedeuten meist ein Verharren in Armut. Lohndrückerei verletzt einen wichtigen Grundwert unserer sozialen und demokratischen Ordnung: die Würde des Menschen und seiner Arbeit. Gerechte Löhne sind dagegen eine Anerkennung guter Leistungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Unterstützen Sie deshalb jetzt die die Initiative zur Einführung von Mindestlöhnen:
www.gute-arbeit.de
"Gerechter Lohn für gute Arbeit. Mindestlöhne jetzt!" |
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Zwei-Feld-Sporthalle für Bad Dürrenberg unterstützt
Zur Verbesserung der Bedingungen für den Schul- und Vereinssport wurden im Kreisgebiet in den letzen Jahren zweistellige Millionenbeträge in den Bau und die Modernisierung eines fast flächendeckenden Netzes von Sportstätten investiert. Das Ergebnis braucht einen Vergleich in Sachsen-Anhalt nicht zu scheuen. Dringenden Handlungsbedarf gibt es allerdings in Bad Dürrenberg. Hier soll auf Vorschlag des Landrats Dr. Heuer in den nächsten Jahren in enger Kooperation zwischen dem Landkreis und der Stadt eine Zweifeld-Sporthalle auf dem Gelände der Sekundarschule errichtet werden. Die Finanzierung könnte mit Hilfe eines hoffentlich bald in Kraft tretenden neuen Schulbauprogrammes des Landes Sachsen-Anhalt im Zusammenhang mit der Sanierung der Sekundarschule erfolgen. Entgegen anders lautenden Mitteilungen in der lokalen Presse ist der Bau allerdings noch nicht zu 99% sicher, da es zurzeit weder einen rechtskräftigen Förderbescheid gibt, noch durch den Landrat überhaupt ein Förderantrag gestellt werden kann, da das Förderprogramm des Landes leider noch nicht in Kraft gesetzt wurde. Wir Sozialdemokraten werden die Sanierung der Schule und den Neubau der Sporthalle im Kreistag mit Nachdruck unterstützen.
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Bürgerarbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren
In Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit resignieren viele Menschen, da sie keine Chance sehen, ihren Lebensunterhalt mit ihrer eigenen Hände Arbeit zu verdienen. Berufliche und soziale Kompetenz gehen verloren. Die Belastung der Gesellschaft für das Aufbringen der Sozialleistungen wächst. Im gleichen Maße steigt die Unzufriedenheit der Betroffenen.
Mit den klassischen Mitteln der Arbeitsmarktpolitik lässt sich die Massenarbeitslosigkeit im Osten Deutschlands nicht nachhaltig bekämpfen. Mit dem Konzept der „Bürgerarbeit“ können durch die Bündelung staatlicher Gelder sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im gemeinnützigen Bereich geschaffen werden. Ich werde mich dafür einsetzen, dass im Rahmen eines Modellprojektes im Landkreis 2.000 - 3.000 Bürgerarbeitsplätze entstehen.
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Investitionen haben Vorrang
Der Ausbau von Straßen, Schulen, Kindergärten, Sportstätten und Krankenhäusern bleibt eine wichtige Aufgabe des Landkreises und der Gemeinden, denn mangelhafte Instandhaltung dieser kommunalen Infrastruktur bekommen die Bürger direkt zu spüren. Dabei helfen Aufträge an Firmen aus der Region, Arbeitsplätze im einheimischen Mittelstand zu sichern.
Eine hervorragende stationäre und medizinische Versorgung der Bevölkerung ist uns besonders wichtig. Der Landkreis wird im Jahr 2008 die Bauarbeiten an den Klinikstandorten Merseburg und Querfurt abschließen und damit über ein modernes und leistungsfähiges Klinikum verfügen.
In den nächsten sieben Jahren möchte ich als Landrat 30 Mio. Euro für die Modernisierung von Schulen und Sportstätten im neuen Saalekreis aufwenden. Zur Verbesserung des Zustandes der Kreisstraßen und Brücken werden ca. 40 Mio. Euro benötigt.
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"Klimawandel" in Merseburg-Meuschau ?
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Die Palmen verbreiten sich in Merseburg immer stärker, stellten die Sozialdemokraten des Ortsvereins Merseburg fest, als sie beim Frühjahrsputz in dem ihnen von der Stadtverwaltung Merseburg zugewiesenen kleinen Wäldchen bei Meuschau aufräumten.
In drei Stunden sammelten die SPD-Mitglieder Unmengen Müll in dem kleinen Wäldchen ein. Im Ergebnis waren gegen Mittag ca. 20 volle Müllsäcke und ein mit Unrat beladener Multicar zusammengetragen worden. Plastetüten, Einweckgläser, Dosen, Abflussrohre, Binden, Autoräder, Schrott, Baustellen- und Gartenabfälle (inklusive abgeschnittenen Palmenwedeln) waren zu finden. Hoffentlich kommt es in Meuschau nun zu einem "Klimawandel" in den Köpfen - "weniger Müll in der Landschaft- mehr Verantwortung für die Umwelt!" |
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"Grüne" Palme im Schlossgarten
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Eine "Grüne Palme" soll im Schlossgarten pünktlich zum Frühlingsanfang auf die Gefahren des Klimawandels hinweisen. Vielleicht ist die Palme aber auch nur das grüne Kontrastprogramm zur vermeindlichen "umweltpolitischen Eiszeit" im Schloss Merseburg??? Sollte die Palme diese "Eiszeit" im Frühling überleben, kann sie bald die Kohlendioxidbilanz von Merseburg aufbessern....
Drei Beispiele dafür, dass ein "Klimawandel" im Schloss Merseburg meines Erachtens nicht wirklich notwendig ist:
Im Busbetrieb des Landkreises wurden in den letzten fünf Jahren 2.500.000 Liter Dieselkraftstoff durch Pflanzenöl aus nachwachsenden Rohstoffen substituiert. Dies entspricht zirka 6.625.000 kg Kohlendioxid.
In den letzten Jahren wurden 14 Busse im Unternehmen des Landkreises durch umweltfreundlichere Erdgasfahrzeuge ersetzt.
75 Mio. EURO hat der Landkreis MQ seit 1994 allein für Bau und Sanierung seiner Schulen und Sporthallen ausgegeben. Mit diesem Geld wurden u.a. Heizungen modenisiert, Fenster erneuert und Fassaden gedämmt. |
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